Ausflugsziele Lüneburger Heide
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Die bekanntensten Moore der Lüneburger Heide sind wohl das Pietzmoor bei Schneverdingen
und das Moor am Grundlosen See nahe Walsrode. Beide Moore befinden sich im Heidekreis.
In der kargen Heidelandschaft sollte man eigentlich keine Moore vermuten. Und dennoch sind Moorlandschaften in verschiedenen Teilen der Lüneburger Heide zu finden. Früher wurde bei Visselhövede und anderen Mooren noch Torf gestochen und abgebaut. Viele Familien lebten damals von dem, was die Natur hergab. Für Naturliebhaber ist der Anblick der vielseitigen Moorlandschaften, die von einer besondern Tier- und Pflanzenwelt bereicht werden, ein besonders interessanter Anblick. Daher zieht es auch immer mehr Natur-Interessierte in die Regionen der Lüneburger Heide. Einheimische und Urlauber nutzen hier den guten öffentlichen Nahverkehr und die schönen Rad- und Wanderwege der Lüneburger Heide. Auch in der Nachbar-Region der Lüneburger Heide, im Aller-Leine-Tal, gibt es Moorlandschaften. Das Moor in der Schootenheide mit seinen imposanten Kiefern ist ein Naturschauspiel. Das Moor ist ein von Regenwasser gespeistes Hochmoor. Hier gibt es eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Wollgras, Moorbeeren und Glockenheide, um nur einige Pflanzen zu nennen. Viele verschiedene Insekten und Labellen-Arten bereichern das Moor im Aller-Leine-Tal nahe der Lüneburger Heide. Niedersachsen gilt als eines der Bundesländer, die die meisten naturnahen Moore ihr Eigen nennen. Die Moore in Niedersachen und der Lüneburger Heide sind Anziehungspunkt zahlreicher Urlauber. Moore sind über viele Jahrhunderte gewachsene Naturlandschaften, die in der heutigen Zeit viel Aufmerksamkeit und Pflege bedrüfen. Die Natur und die Tier- und Pflanzelt gilt es zu bewahren. Zurück zu Die Lüneburger Heide |
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